Berufshaftpflicht Wanderführer

Steinschlag, Wettersturz und Gewitter sind nur drei Risiken eines Wanderführers. Die Haftung übernimmt eine Berufshaftpflicht, wenn einem Gruppenmitglied etwas passieren sollte. Vor Vorteil ist auch, dass die Berufshaftpflichtversicherung auch dann Leistungen übernimmt, wenn die Forderungen unbegründet sind. Somit werden Sie als Wanderführerin / Wanderführer von sämtlichen Schadensersatzansprüchen bei Wanderungen freigestellt.

Profitieren Sie von den günstigen Online-Konditionen und erhalten Sie eine bedarfsgerechte Absicherung, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gerne übernehmen wir auch die Kündigung Ihres Altvertrages.

Objektive und subjektive Unfallursachen eines Wanderführers

Es gibt zahlreiche Unfallursachen, mit den sich eine Wanderführerin / ein Wanderführer konfrontiert sieht. Typische Beispiele sind:

  • Steinschlag
  • Wettersturz
  • Hitze und Kälte
  • Gruppendynamik
  • Gewitter und Nässe
  • falsche Entscheidungen
  • mangelnde Vorbereitung
  • fehlende Ausbildung
  • Selbstüberschätzung
  • mangelhafte Ausrüstung
  • Stolpern und Ausrutschen
  • unzureichende körperliche Verfassung

Die Gefahren werden auch auf dem Fachportal zum Thema Wandern trekkingguide.de näher erläutert. Erhalten Sie hier einen Einblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen beim Versicherungsschutz im Rahmen der Berufshaftpflichtversicherung.

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Weitere Absicherungen für Wanderführer

Neben der Berufshaftpflichtversicherung sollten weitere Absicherungen nicht fehlen. So sind vor allem die Unfallgefahren immens. Einen Versicherungsschutz bieten sowohl die private Berufsunfähigkeitsversicherung als auch die Unfallversicherung. Mit einer Unfallpolice erhalten Sie zudem einen Transport von der Unfallstelle, sofern vereinbart. Liegt eine Invalidität auf Grund des bei Wanderungen zugefügten Unfalls vor, wird auch eine Unfallrente gezahlt. Die besten Unfallversicherungen haben wir im nächsten Teilabschnitt einmal für Sie zusammengetragen.

Warum Unfälle zustande kommen

Auf dem Fachportal trekkingguide.de werden die Gründe für die Unfälle bei Wanderungen einmal näher beschrieben. So können Berg-Unfälle zahlreiche Gründe haben. Das Wetter, die Ausrüstung als auch die körperliche Verfassung können den Unfall begründen. Dabei können 75 Prozent aller Unfälle auf eine mangelhafte Erfahrung zurückgeführt werden. Eine hohe Risikobereitschaft führt auch dazu, dass sich vor allem junge Wanderer unter 20 Jahren verletzten. So macht diese Altersgruppe die Hälfte aller Unfälle aus. Selbstüberschätzung tritt aber auch Personen zwischen 50 bis 65 Lebensjahren. Was beim Kündigen der Haftpflichtversicherung beachtet werden sollte.

Weitere Statistiken bei Unfällen auf Wanderungen

  • 2/3 der Unfälle treffen Wanderer
    Etwa 50 % der Beteiligten waren vor 20 Jahren jünger als 20
    50 % nach Ausrutschen/ Stolpern/ Gleichgewichtsverlust
    17 % nach Verirren
    > 10 % durch Herz-Kreislaufprobleme

Welche Risiken sich im Zusammenhang mit der Veranstaltungstechnik ergeben können, erfahren Sie auch auf dieser Seite.

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